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Jetzt wird es rund. Acer kommt mit seinem Modell K137 und will die Käufer mit vielen Features beeindrucken. Auch das Design soll dazu beitragen. Doch reicht dies, um alle Ansprüche zu erfüllen, oder muss man sich doch anderweitig umsehen. Wo liegen hier die Schwachstellen und die Stärken von dem LED-Beamer? Unser Projektoren Test wird es aufzeigen.
Acer K137i – neues Modell. Der Acer K137i ist der Nachfolger!
Das Design vom Acer K137
Also, man kann schon sagen, dass Acer in diesem Punkt besondere Wege geht. Der Beamer ist oval geformt und wirkt dadurch sehr elegant und leicht. Die Kombination aus Weiß und Silber sorgt für einen edlen Auftritt, welcher sich besonders in modernen Wohnzimmern sehr gut macht. Doch im Grunde kann man diesen LED-Projektor auch in einem rustikalen Zimmer aufstellen. Er wirkt niemals deplatziert, und zeigt sich immer von seiner besten Seite.
Die Bildqualität
Hier hat man nun die Qual der Wahl. Angefangen bei UXGA, mit einer Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln, bis runter zum VGA-Standard, kann dieser Acer K137 alles. Zwar wird man wohl kaum VGA wechseln, aber die Möglichkeit dazu ist das, was zählt. Bei der Lichtstärke kann man zwischen drei Modellen wählen. 500 ANSI Lumen, 700 ANSI Lumen oder 1000 ANSI Lumen stehen bereit. Allerdings macht es keinen Unterschied, für welches Modell man sich entscheidet. In keinem Fall reicht die Lichtstärke bei maximaler Auflösung aus, um brillante Farben zu erzeugen. Alle wirken künstlich und leuchten nur sehr bedingt, sodass die Farben eher dunkel wirken. Auch beim Kontrast mit 10.000: 1 hätte noch etwas mehr sein können, allerdings ist das schwarz trotzdem tief und satt. Grauschleier findet man in jedem Fall nicht. Hierfür sorgt auch der spezielle DMD-Chip auf RGB-Basis, welcher Verzerrungen entsprechend ausgleicht. Alles im allen eine gute Bildqualität.
Beamer: Technische Daten
Dieser Allrounder eignet sich als Heimkino-Beamer.
- Auflösung: 1280 x 800
- HD/3D: HD Ready / 3D Ready
- Lichtstärke: 500 – 1000 ANSI
- Kontrast: 10.000 : 1
- Projektionsdistanz: 0,6 – 3,20 Meter
- Technologie: DLP-LED (LED-Beamer)
- Anschlüsse: HDMI, MicroSD-Kartenslot, USB
- Gewicht: 510 Gramm
- Geräuschentwicklung: 31dB
- Besonderheit: MHL, WLAN optional
Anschlüsse und Formate
Bei den Anschlüssen muss man schon etwas Acht geben. HDMI ist natürlich mit dabei, auf VGA für den PC muss man leider verzichten. Zudem kann man den Acer K137 per MHL direkt mit dem mobilen Endgerät verbinden. Zudem kann man eine festplatte über USb anschließen. Weiterhin gibt es einen MicroSD Kartenslot. Optional lässt sich noch W-Lan per Adapter hinzufügen. Bei den Formaten schaut es auch nicht schlecht aus. MKV, AVI, MPG und WMV sowie MP3 und WMA, JPG und BMP können geladen werden. Im Grunde hat man also alles für einen kompletten Kinoabend, sofern man eine Festplatte findet, die man auch anschließen kann.
Verbrauch und Lebensdauer
Mit 90 Watt ist der K137 extrem sparsam. Die Lebensdauer der Birne liegt bei etwa 30.000 Stunden, sodass man lange seine Freude an diesem Beamer haben wird. Allerdings ist der Austausch etwas schwierig, da hierzu Teile des Gehäuses geöffnet werden müssen.
Fazit zum K137
Die sehr hohe Auflösung ist zwar von Vorteil, allerdings kann nicht die gewollte Farbbrillanz erzeugt werden, denn hierfür ist das Licht einfach zu schwach. Dafür kann man sich bei den Formaten nicht beklagen. alle gängige Anschlüsse sind vorhanden. Der Acer K137 kommt daher auch nur auf 87 Prozent im Beamer-Test. Der Preis liegt bei 730 Euro. Tipp: Die 5 wichtigsten Beamer Kaufkriterien.
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Review Übersicht
Ausstattung - 86%
Bildqualität - 89%
Bedienbarkeit - 88%
Lieferumfang - 88%
Preis/Leistung - 86%
87%
Zusammenfassung : Ein Beamer der ein gutes Bild auf die Leinwand werfen kann. Zudem unterstützt der Acer K137 alle Formate und hat die wichtigsten Anschlüsse im Gebäck.